G8 Philospophie

von Helmut Gärtner

1. Historie:

Nach der Firmenregatta 2007 gab es für den Initiator Helmut Gärtner keine soziale Gruppe mit identischen Zielen und identischem Zeitbudget. Es entstand die Idee, ehemalige Rennruderer zurück zuholen und wieder ein sportliche Heimat zu geben. Der Erste war Henrik Send. Mit ihm zusammen hat Helmut Gärtner das Wintertraining bestritten und es entstand das Projekt „Vision Head 2009“ mit der Maßgabe, dass eine funktionierende Trainingsgruppe installiert, ein Boot besorgt, Riemen gekauft, ein Trainer besorgt, auf die Mosel als Meilenstein hingearbeitet und letztendlich der „Head of the river race“ in London gefahren wird. Die Abmachung bestand darin, dass die Gründerväter sowohl für den Mosel-cup 2008 als auch für den Head 2009 im Boot gesetzt sind. Tobias Pepping war sehr früh dabei und zu Dritt wurde dann Guido, Holger, Harry, Henning und Thilo von der Idee erzählt, die davon begeistert waren und nach und nach dazu gestoßen sind.

2. Bezeichnung:

Die Gruppe versteht sich als leistungssportorientierte Breitensportgruppe. Leistungsorientiert, weil die Trainingseinheiten nach Trainingsprinzipien gestaltet werden. Breitensport, weil alle Teilnehmer über ein eingeschränktes Zeitbudget verfügen.

3. „Gentlemen“

Der Name ist im Umgang miteinander und anderen Vereinsmitgliedern Programm. Das zu bildende Boot und die gesamte Gruppe nennt sich dann folgerichtig „Gentlemen-.Achter“ oder in der Kurzform „G8“.

4. G8 im Verein:

Die G8 Gruppe ist ein fester, integrativer und synergistischer Bestandteil des RVR und bildet den oberen Mittelbau.

5. Bootsbesetzung:

Die Bootsbesetzung findet basisdemokratisch statt. Es können nur Sportler nominiert werden, die auch die Gruppe mindestens drei Monate trainiert haben.

6. Organisation:

Die Gruppe organisiert sich, ihre Inhalte, Werte und Ziele selbst.

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