26. August 2013, Text von Inga Döhring, Foto DRV/Detlev Seyb/MyRowingPhoto.com
Nach der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung mit leichter Veränderung im Boot: Schlag und Bug wie gehabt mit Maximilian Planer und Toni Seifert besetzt, Felix Wimberger und Malte Jakschik tauscheten die Plätze - der Rauxeler sitzt nun auf Position zwei, hier geht es oft um Nuancen, um einen besseren Bootsdurchlauf zu ermöglichen
Am 25. August begannen endlich die Wettkämpfe der Ruder-Weltmeisterschaften in Chungju, Südkorea. Während sich der Deutschlandachter in seinem Vorlauf direkt für das Finale qualifizierte, zeigte auch der Vierer ohne Steuermann, mit Rauxeler Beteiligung durch Malte Jakschik, eine starke Leistung. „Das war ein taktisch gutes Rennen, die Zwischensprints haben gesessen. Wir haben unser bestes Vorlaufrennen in dieser Saison abgeliefert“, sagte Maximilian Planer, Schlagmann des Vierers. Der deutsche Bugball überquerte jedoch knapp als dritter hinter den USA und Grossbritannien die Ziellinie – somit muss der Finaleinzug über den Hoffnungslauf am Dienstag bestritten werden. Doch die insgesamt fünftschnellste Zeit im 16er-Feld lässt hoffen, zumal die vier Mannen bisher immer gezeigt haben, dass sie sich von Rennen zu Rennen steigern können.
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