Malte Jakschik beim Weltcup in Luzern

8. Juli 2014, Text von Inga Döhring, Logo FISA

2014 World Rowing Cup III

Luzern und der Rotsee rufen dieser Tage, vom 11.-13. Juli, zum FISA Ruderweltcup III 2014. Auch der Deutschlandachter stellt sich der internationalen Konkurrenz und testet erneut Form und Bootsdurchlauf vor den diesjährigen Weltmeisterschaften in Amsterdam. Das Team ist in bester Verfassung und geht konzentriert an die Aufgabe, denn schließlich wollen die „Mannen“ den Weltmeistertitel zurückerobern. Mit dabei Malte Jakschik, der als zweiter Ruderer der Rauxeler Vereinsgeschichte auf dem sogenannten Göttersee an den Start geht. 2011 gewann seine Schwester Margarete Jakschik die Silbermedaille im leichten Doppelvierer.

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Nächster Termin für den Deutschlandachter: Weltcup Luzern

18. Juni 2014, Text Inga Döhring, Foto Deutschlandachter/Detlev Seyb

Malte Jakschik (Mitte) mit Andreas Kuffner (links) ud seinem Zweierpartner Maximilian Reinelt während der Siegerehrung bei der EM in Belgrad: genießt sichtlich die Zeremonie samt deutscher Nationalhymne.

Der Deutschlandachter zeigte sich bislang in Topform – den Europameistertitel haben die Mannen in Belgrad erfolgreich verteidigt. Mit an Bord Malte Jakschik, derzeit Ruderverein Rauxels absoluter Spitzensportler und, ohne Frage, ganzer stolz des Vereins. Bundestrainer Ralf Holtmeyer schaut dieser Tage aber noch einmal genauer auf die Leistungen seines Kaders, gilt es schließlich die entgültige Besetzung für die Weltmeisterschaften in Amsterdam auszumachen. Eine weitere Kleinbootüberprüfung und der Weltcup auf dem Rotsee in Luzern bieten sich da natürlich an, um noch einmal zu schauen wer kann mit wem am besten rudern?

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Deutschlandachter gewinnt Gold bei EM

2. Juni 2014, Text Inga Döhring, Foto DRV/Oliver Quickert

So sehen Sieger aus! (Malte Jakschik hintere Reihe, zweiter von rechts)

Der Deutsche Ruderverband (DRV) verlässt mit 10 Medaillen als eine der erfolgreichsten Nationen die Europameisterschaft in Belgrad.  5x Bronze, 4x Silber und 1x Gold – das ist Bilanz der Standortbestimmung vor der Weltmeisterschaft in Amsterdam, die in einigen Wochen ansteht. Besonders erfreulich: das deutsche Flaggschiff, der Deutschlandachter, lieferte ein packendes Rennen und hielt die ärgsten Konkurrenten aus Russland, Großbritannien und Polen in Schach – sicherte somit Gold für den DRV. Zu den acht „Mannen“ gehört auch RVR Ruderrecke Malte Jakchik, der sich gemeinsam mit Maximilian Planer und Felix Wimberger als „Neuling“ erfolgreich unter die erfahrenen Olympiasieger von 2012 mischt.

 

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Ruder-Europameisterschaft

27. Mai 2014. Text von Inga Döhring, Foto DRV/Detlev Seyb

Der Deutschlandachter am Stützpunkt in Dortmund vergangenen Donnerstag. Malte Jakschik auf Position 6 (vierte Person von links).

In wenigen Tagen startet die Europameisterschaft in Belgrad, Serbien (30.05.-01.06.). Als Flaggschiff des Deutschen Ruderverbands (DRV) ist vor allem der Achter im Fokus des medialen Interesses. Der Ruderverein Rauxel ist in diesem Jahr ganz besonders aufmerksam, denn Malte Jakschik hat nach harter Arbeit und Spitzenleistung die Position sechs im Boot übernommen.

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Malte Jakschik im Deutschlandachter zur EM

23. Mai 2014, Text Inga Döhring, Grafik DRV

Nach RVR-Legende Eckhardt Schultz, der 1988 im Achter Gold gewann, hat es wieder ein Rauxeler in das deutsche Flaggschiff geschafft - Malte Jakschik!

In gut einer Woche werden in Belgrad die Europameisterschaften im Rudern ausgefahren (30. Mai-1. Juni). Und Ralf Holtmeyer gab am gestrigen Donnerstag seine Entscheidungen bezüglich der Rollsitzvergabe im Team Deutschlandachter bekannt. Für die Riemenruderer gilt es die deutschen Farben sowohl im ungesteuerten Zweier und Vierer als natürlich auch im DRV-Flaggschiff, dem Achter, zu verteidigen. Neben fünf Deutschlandachter erfahrenen Athleten, die olympisches Gold in London holten, werden drei Neulinge den Bootsdurchlauf mitgestalten. Malte Jakschik hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert und in diesem Jahr beharrlich unter die TOP 8 gerudert. Wir drücken die Daumen, dass es so weitergeht!

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A-Kader erfolgreich in Duisburg

19. Mai 2014, Text Inga Döhring, Fotos Norbert Sümpelmann und Kai Sporea

Der Deutschlandachter in neuer Besetzung - Malte Jakschik auf Position 6 (gezählt wird vom Bug an - also von links ;)) - das Boot ist aus den beiden erfolgreichen Vierern vom Vortag zusammengesetzt. Foto: Norbert Sümpelamnn.

Bei der Internationalen Wedau Regatta in Duisburg (16.-18. Mai)  präsentierte sich sonntags der Deutschlandachter erstmalig in 2014. In neuer Besetzung ging es unter anderem gegen den letztjährigen WM-Vierten Polen an den Start. In neuer und zu anderen Jahren vergleichsweise jungen Besatzung ging es im berüchtigten „grünen Boot“ an den Start. Mit an Bord: Malte Jakschik – Ruderverein Rauxel.

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Internationale Wedau Regatta Duisburg

12. Mai 2014, Text Inga Döhring, Foto Kai Sporea

Maximilian Reinelt und Malte Jakschik holten Silber bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften.

Am kommenden Wochenende gilt es für Ralf Holtmeyer ein weiteres Mal die Frühform seiner Kader-Athleten zu überprüfen. Vom 16. bis zum 18. Mai wird auf der Regattabahn in Duisburg die Internationale Wedau Regatta ausgefahren. Unter den vielversprechenden Athleten befindet sich auch ein Ruderer aus Rauxel: Malte Jakschik. In den nächsten Wochen wird es ernst – die Weltmeisterschaften stehen schließlich an – und da wird es Zeit die optimale Besetzung für das renommierteste Boot des Deutschen Ruderverbands (DRV) zu finden. Reinelt und Jakschik steigen in Duisburg gemeinsam mit den drittplatzierten der Deutschen Kleinbootmeisterschaften, Maximilian Planer und Felix Wimberger, in den ungesteuerten Vierer (4-). Jakschik, Planer und Wimberger bildeten schon im vergangenen Jahr, da noch mit Toni Seifert, den 4- und fuhren eine starke Europameisterschaft mit bronzenem Ergebnis. Als zweit- und drittplatzierte der letzten Leistungsüberprüfung hat dieses Vierergespann auf dem Papier also gute Aussichten sich weit vorne zu platzieren.

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Spannendes Finale bei den Deutschen Kleinbootmeisterschften – Jakschik zweiter!

29. April 2014, Text Inga Döhring, Fotos Kai Sporea

Von links nach rechts: Felix Wimberger, Maximilian Planer (beide saßen im vergangenen Jahr gemeinsam mit Malte im 4- bei der EM und WM), Felix Drahotta, Richard Schmidt, Maimilian Reinelt (Schmidt und Reinelt gewannen 2012 olympisches Gold) und Malte Jakschik!

Der Fühlinger See in Köln war am vergangenen Wochenende Austragungsort der Deutschen Kleinbootmeisterschaften. Es galt die Rangliste im Team Deutschlandachter zu bestimmen und das Boot mit Maximilian Reinelt, auf Schlag, und Malte Jakschik hat sich bärenstark präsentiert. In einem packenden Finale sicherten sie sich auf den letzten Metern, mit einem herausragenden Endspurt, den zweiten Platz hinter Richard Schmidt/Felix Drahotta und vor Maximilian Planer/Felix Wimberger.

 

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Kleinbootmeisterschaften in Köln

23. April 2014, Text Inga Döhring, Fotos Team Deutschlandachter/Martin Steffen

Malte Jakschik (Foto: Martin Steffen)

Vom 25.-27. April 2014 werden auf dem Fühlinger See in Köln die Deutschen Kleinbootmeisterschaften ausgetragen. In den letzten Monaten haben die Leistungssportler des Deutschen Ruderverbands (DRV) ein hartes Trainingspensum, Ergo- und Langstreckentests absolviert und sich gegebenenfalls für den Kader einer Bootsgattung empfohlen. Nun geht es um die Rangfolge auf der Renndistanz. Die Ruderer aus dem Skullbereich steigen in den Einer und die Riemenruderer in den Zweier. Malte Jakschik, seit Kindesalter beim Ruderverein Rauxel, geht demnach in Köln gemeinsam mit Maximilian Reinelt (Ulmer Ruderclub Donau) im Riemenzweier an den Start. Natürlich möchte er sich nach den bisherigen guten Leistungen weiterhin für das Team Deutschlandachter empfehlen, zu dem neben dem Achter auch der Vierer und der Zweier gehören.

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„Auf nach Spanien“

28. Februar 2014, Text Inga Döhring, Foto Detlev Seyb

Sonne satt im Trainingslager? (Hier: Malte Jakschik beim Weltcup in Luzern 2013)

Das Team Deutschlandachter – ein Teil des A-Kader des Deutschen Ruderverbandes (DRV) – startet dieser Tage sein Frühjahrstrainingslager in Sevilla, Spanien. Bundestrainer Ralf Holtmeyer wird seine „Mannen“ ein weiteres Mal fordern und fördern, mit dabei der Rauxeler Malte Jakschik. Nach einem erfolgreichen Trainingslager in Sabaudia zum Jahreswechsel, werden Malte und Maximilian Reinelt wieder gemeinsam an ihrem Zweier ohne arbeiten und sich ebenso wie alle übrigen Teammitglieder für den Einsatz im Deutschen Flaggschiff, dem Achter, empfehlen. Auch wenn die Temperaturen hier zu Lande nicht wirklich winterlich kalt sind, werden die spanischen Wetter-Verhältnisse sicherlich einiges mehr zu bieten haben.

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